Die globale Glücksspielindustrie ist ein Milliardengeschäft und nicht ohne Grund. Das euphorische Gefühl des Gewinnens macht süchtig und viele Menschen laufen Gefahr, dem zum Opfer zu fallen. Und während die große Mehrheit in der Lage ist, ihr Glücksspiel unter Kontrolle zu halten, wird es für andere immer schwieriger zu wissen, wann sie aufhören sollten. Auf woo-casino.de wird verantwortungsvolles Spielen unterstützt und ein Kundensupport steht den Spielern mit Rat und Tat zur Seite.
Es gibt viele Hilfsangebote für Spielsüchtige, aber der erste Schritt besteht darin, zu erkennen, dass es sich um ein Problem handeln könnte und sich dieses dann einzugestehen. Im Folgenden gehen wir auf fünf Anzeichen dafür ein, dass Ihre Spielgewohnheiten möglicherweise problematisch sind.
1. Sie spielen um mehr, als Sie sich leisten können zu verlieren
In einer gesunden Beziehung zum Glücksspiel sollten Sie in der Lage sein zu verstehen, was Sie sich leisten können zu verlieren, wenn die Dinge nicht ganz nach Ihren Wünschen laufen. Wenn Sie zum Beispiel ein Casino besuchen und sich darauf einstellen 20 Euro zu verlieren, sind Sie bereit, nach Hause zu kehren oder die Website zu verlassen, sobald Sie diese 20 Euro verloren haben. So können Sie den Betrag, den Sie zu verlieren drohen, kontrollieren.
Wenn Sie sich jedoch keine Grenzen setzen, können Sie leicht den Überblick darüber verlieren, wie viel Geld Sie tatsächlich ausgegeben haben. Der Spaß kann sich schnell in Reue verwandeln, wenn Sie das Geld verlieren, das Sie zur Deckung anderer Kosten in Ihrem Leben benötigen.
2. Die Jagd nach Verlusten
„Die Jagd nach Verlusten“ bedeutet, dass man als direkte Folge eines Verlustes mehr spielt. Wenn man das Bedürfnis verspürt, diesen Verlust mit einem Gewinn wiedergutzumachen, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass die Beziehung zum Glücksspiel gestört ist.
Nehmen wir noch einmal das Beispiel des vorherigen Casinos: Nachdem Sie die 20 Euro verloren haben, die Sie sich als Limit gesetzt haben, könnte es verlockend sein, mehr Geld zu setzen, um die 20 Euro zurückzugewinnen. Dies ist ein gefährlicher Weg, auf dem man schnell die Kontrolle verliert.
3. Erhöhte Einsätze
Gewinnen löst eine emotionale Reaktion aus, die sehr süchtig machen kann. Dieses positive Gefühl überlagert oft das negative Gefühl, das nach einer Niederlage auftritt. Wie Ian Robertson in seinem Buch The Winner Effect schreibt: „Gewinnen erhöht das Testosteron, das wiederum den chemischen Botenstoff Dopamin erhöht, und dieses Dopamin wirkt auf das Belohnungsnetzwerk im Gehirn, wodurch wir uns besser fühlen.“
Um das positive Gefühl des Gewinnens zu verstärken, neigen manche Spieler dazu, ihre Einsätze erhöhen. Allerdings ist die Jagd nach dieser positiven emotionalen Reaktion natürlich auch mit einem viel höheren Risiko verbunden.
4. Einstellung zum Wetten

Ein weiterer entscheidender Fehler vieler Glücksspieler ist, dass sie glauben, sie könnten die Betreiber der Casinos aufgrund ihres Wissens schlagen. Die Chancen stehen jedoch im wahrsten Sinne des Wortes immer gegen einen selbst. Kein noch so gutes Studium kann vorhersagen, dass ein Pferd am ersten Zaun stürzt oder worauf die kleine Kugel als nächstes landen wird. Es ist wichtig zu wissen, dass alle Wetten vom Glück abhängen – ausnahmslos.
5. Die Tatsache verheimlichen, dass man wettet
Eben einen Wettschein einreichen, während niemand guckt, oder heimlich beim Gang zur Toilette All-In gehen: Sobald man sein Glücksspiel verheimlicht, zieht einen niemand anderes im Zweifelsfall zur Verantwortung und kann dann auch nicht helfen, falls man ein Problem bekommt. Man sollte daher immer auf Transparenz gegenüber seinen sozialen Kontakten setzen, um der Glücksspielsucht vorzubeugen.